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wie schützen vor me Too Vorwürfen?

****_Be Mann
17 Beiträge
Themenersteller 
wie schützen vor me Too Vorwürfen?
Mich würde mal Interessieren wie Ihr das handhabt um euch zu schützen vor:
MeToo Vorwürfen oder im BDSM Bereich vor Gewalt Vorwürfen etc. oder wie beim „Normalen Sex“
Macht Ihr einen Vertrag oder lasst Ihr etwas Unterschreiben?
Oder was sonst?
****i2 Mann
11.377 Beiträge
JOY-Angels 
Ich befasse mich nicht damit. Die Rechtslage ist ja dieselbe, wie vor diesem Hashtag.
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
Vertragen
Je Rauer die Spiele... desto unsicherer die Zukunft...

#ME TOO hat im SM / BDSM nichts zu suchen weil rein Juristisch gesehen... Körper, Geist und Würde unveräußerlich sind nicht mal der Ausdrücklich Erklärte Freie Wille kann Dagegen an....

Einvernehmlichkeit ist auch nur so ein Konstrukt entlehnt aus der Materiellen Welt....

Vertragen, Vertrauen, Genießen und Still schweigen.... sind mein Rezept wobei bei #me too wäre ich auch dabei... es hatte da schon verschiedene Vorfälle, die für Masochisten leichter zu ertragen sind....

*freu2* immer gerne doch *abgedreht* Alles *blumenwiese* Liebe *pegasus* oyo *regenbogen*
*******_Ass Frau
26 Beiträge
Ich könnte kotzen, wenn ich lese, dass ein Mann die #Metoo Bewegung in den Kontext von falschen Beschuldigungen setzt. Das offenbart das klassische Altherren-Gehabe, bei sexueller Gewalt und Missbrauch eher wegzugucken und wegzuducken.

Offensichtlich ist dem TE weder die Tragweite noch die Häufigkeit von sexuellem Missbrauch bewusst.

Es mag für manche Männer vielleicht ein kleiner Schock sein, wie oft Frauen das passiert. Dann wird lieber unterstellt, es handle sich um Falschbehauptungen, ist ja auch einfacher, die Augen zu zu machen.

Ich finde die Fragestellung unsäglich und eine bösartige Diskriminierung der Frauen, die sich offenbaren.

Gerade wir BDSMler sollten da ganz klar Position beziehen und aufklären und nicht auch noch versuchen beides zu vermischen.
****i2 Mann
11.377 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke, es führt auch nirgendwo hin, das an dieser Stelle zu diskutieren. Fakt ist tatsächlich, dass es viele sexuelle Übergriffe gibt - und zwar wesentlich häufiger bei Frauen, als bei Männern. Ich hoffe doch, diesen Punkt wird niemand abstreiten.

Nun ist es aber auch Fakt, dass es zu falschen Anschuldigungen kommen kann. Oder auch zu Missverständnissen. Die Frage, wie man dem vorbeugt, wird oft gestellt und jeweils intensiv diskutiert. Das finde ich auch durchaus legitim.

Die Diskussion läuft eigentlich immer darauf hinaus, dass man die Einvernehmlichkeit zwar schriftlich festhalten kann, dies aber keine Garantie für irgendwas ist (auf beiden Seiten nicht, unabhängig von der Geschlechterverteilung). Manche wollen diese zusätzliche Sicherheit. Und manche sehen keinen grossen Nutzen darin, so dass sie auf den zusätzlichen Aufwand einer schriftlichen Vereinbarung verzichten.
********2018 Mann
36.454 Beiträge
Gerade wir BDSMler sollten da ganz klar Position beziehen und aufklären und nicht auch noch versuchen beides zu vermischen.

Mein unumstösslicher Grundsatz in diesen Fragen lautet nicht Gleichberechtigung, sondern Gleichwertigkeit. Ich finde Übergriffe genauso falsch, ob es nur Männer oder Frauen sind, die sie begehen. Ich ergreife keine Partei für niemanden. Wenn man die Übergriffigkeit aber schmal auf die Sexualität fokussiert, sieht das anders aus. Einfach weil Männer vom Körperbau her, den Frauen meist überlegen sind. Es gibt deutlich mehr Männer die den Fehler eines sexuellen Übergriffes begehen, als Frauen. Dafür gibt es aber auch deutlich mehr Frauen, die ihren Partnern den Sex verweigern, um damit etwas zu erreichen. Was ich auch als sehr übergriffig empfinde. Ich empfehle daher, den Fokus mindestens soweit zu öffnen, dass man das Gesamtverhalten von Männern und Frauen einfach mal bewertungsfrei beobachtet, und daraus lernt. Und etwas Selbstreflexion hat noch niemandem geschadet, ganz geschlechtsunabhängig. *top*
Dafür gibt es aber auch deutlich mehr Frauen, die ihren Partnern den Sex verweigern, um damit etwas zu erreichen. Was ich auch als sehr übergriffig empfinde.....

Ich als Mann, Dom und vorallem Mensch finde das jede (r) Sex verweigern darf zu jeder Zeit und aus jedem Grund oder auch ganz ohne Grund 👍.

Wenn man denkt es sei übergriffig wenn eine Frau Sex verweigert zeigt es eigentlich nur wie bitter nötig meToo ist!
********2018 Mann
36.454 Beiträge
das jede (r) Sex verweigern darf zu jeder Zeit und aus jedem Grund oder auch ganz ohne Grund

Natürlich! Klar! Ich dachte dabei eher an die konventionelle Parnerschaft, als verheiratet, ewige Treue geschworen etc. Dort, habe ich beobachtet, finden oft diese Machspiele statt.
********2018 Mann
36.454 Beiträge
Wenn man denkt es sei übergriffig wenn eine Frau Sex verweigert zeigt es eigentlich nur wie bitter nötig meToo ist!

Natürlich ist MeeToo nötig! Wer hat denn gesagt es sei nicht nötig! Aber das hat man davon wenn man mit Menschen spricht die nur polarisieren. Jede These eine Antithese bewirkt und dieses Gebilde bewirkt eine Synthese. Meine Strategie ist es nicht so lange auf einer der Pole rumzureiten, bis einer gewinnt, sondern die, eine gemeinsame Lösung zu finden. Ich hoffe das ist dir nicht zu hoch, mein lieber Dom.
habe ich verstanden.... nur ist es in meiner Welt so das auch eine Partnerschaft, Ehe keinen! Anspruch auf Sex definiert. Diesen Anspruch gibt es nicht. Um mich zu wiederholen... solange es diese Gedanken gibt sollte es metoo geben. Wenn eine Frau so etwas tut um an ein Ziel zu kommen sollte man evtl. einmal die Beziehung überdenken. Ansprüche auf Sex aus irgendetwas abzuleiten sind schlichtweg indiskutabel. Hier braucht es auch kein gemeinsames Ziel. Es ist ganz einfach... man hat den Anderen zu respektieren und ein nein ist ein nein und dies gilt es zu akzeptieren, in jeglicher Form, in jeglicher Beziehung. Da braucht es auch keine Thesen von Aktion, Reaktion und Gegenreaktion. Es ist ganz einfach zu verstehen. Ich hoffe auch für Dich 😊.
********2018 Mann
36.454 Beiträge
Ehe keinen! Anspruch auf Sex definiert. Diesen Anspruch gibt es nicht.

Im Grunde gibt es keinen Anspruch auf gar nichts. Denn jeder von uns kann in der nächsten Sekunde tot umfallen. Mir ist das schon klar. Nur ist die Ehe vom Ursprung her ein biblisches Partnerschaftskonzept. Ich habe das früher mal nachgelesen, um es zu verstehen. Es beinhaltet, die Pflichten der Frau und die des Mannes. Natürlich weiss das heute die grosse Masse nicht mehr. Aber dennoch haben sich die gegenseitigen Ansprüche in den Köpfen festgesetzt.

Meine Frau und ich haben für uns das Ehe-Konzept jedenfalls abgeändert und sind polyamor. So ist das Leben für uns viel entspannten und lustvoller.
***99 Mann
185 Beiträge
Profit?
Es gibt Rechtssystheme in der westlichen Welt, in denen man resp. Frau mit solchen vorwürfen ganz schön Kohle machen kann. Dabei wird sie dann auch noch von Anwälten taträftig unterstützt, die 30 - 50% der meist aussergerichtlichen Einigungssumme einstreichen.
Hat nichts mit altherrengelaber zu tun. Ist Fact.

Der ernst gemeinte Rat einer Beraterin für Expats, die in die USA gehen:
"Stehen Sie mit einer Dame vor dem Lift, der Lift ist leer, lassen Sie die Dame in jedem Fall alleine fahren"
Von nichts kommt nichts. Und das hat mit echten Übergriffen gar nichts zu tun. Aber wie unterscheiden, wenn Aussage gegen Aussage steht? Ein höchst brisantes Thema. Ich möchte da nicht Richter sein....
*******_Ass Frau
26 Beiträge
Sexueller Missbrauch und BDSM
Ich fall hier wirklich vom Glauben ab. Mein ernstzunehmender Einwand, dass hier die MeToo-Bewegung durchgehend mit Falschbehauptungen gleichgesetzt wird, wird sogar von der Moderation abgewiegelt. Mehr noch, da wird der Übergriff einer Vergewaltigung der Frau mit einer "Übergrifflichkeit" durch Sexentzug durch die Frau gleichgesetzt. Ich bin fassungslos.

Und nein, lieber @****i2: Die Frage, wie man sich vor, Zitat, "Me Too Anschuldigungen" schützt ist NICHT das Gleiche, als wenn man danach fragt, wo BDSM aufhört und Gewalt anfängt und wie man partnerschaftlich klar die Grenzen definieren kann. Darüber kann man und sollte man gerade als BDSMler diskutieren (das passiert hier aber nicht).

Überlegt mal kurz, wie es wäre, wenn ein Pädophiler in einem Eltern/Kind-Forum die Frage stellt, wie weit er mit den Kindern spielen kann, um sich vor möglichen Kindesmissbrauchsvorwürfen schützen zu können.

@**99: Dann präsentiere mal Deine "Facts". Genau diese männlichen Verschwörungstheorien sind nämlich das Altherrengelaber, die generell die Vergewaltigungsoffenbarungen diskreditieren. Das geschieht ja nicht nur gegenüber Frauen, sondern auch gegenüber missbrauchten Männern, die sich übrigens ebenso unter #Metoo zeigen und berichten.

Ich hoffe, ihr wisst, dass das hier ein öffentliches Forum ist - ohne Login im Internet für alle Zeiten nachzulesen. Schämt ihr euch nicht, solche perfiden Unterstellungen in die Welt rauszupusten? Habt ihr Kinder, denen etwas ähnliches zustoßen könnte - oder hört und sehr ihr dann auch lieber weg - weil es geht ja nur darum Kohle zu machen?

Ich möchte noch mal den TE und die Moderation eindringlich bitten, Position zur generellen Gleichstellung von #Metoo und falschen Beschuldigungen im Eingangstext zu beziehen.
****i2 Mann
11.377 Beiträge
JOY-Angels 
********2018:
Nur ist die Ehe vom Ursprung her ein biblisches Partnerschaftskonzept.

Überhaupt nicht. Denn Ehen gab es, noch bevor es dieses Buch gab. *g*

Selbstverständlich sind uneinvernehmliche, sexuelle Übergriffe auch in Ehen möglich und falsch. Und auch dort sind Fehlanschuldigungen möglich.
***en Paar
1.008 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein liebes Hallo in die Runde

Wir freuen uns, wenn hier Themen kontrovers diskutiert werden. Wir bitten euch dennoch, sachlich zu bleiben. Eine emotionale Grundsatz-Debatte birgt immer die Gefahr von Missverständnissen und Verletzungen.

Ich möchte noch mal den TE und die Moderation eindringlich bitten, Position zur generellen Gleichstellung von #Metoo und falschen Beschuldigungen im Eingangstext zu beziehen.
Dies können wir nur für die Moderation beantworten. Die Aufgaben der Mods hier in JC sind geregelt und können von allen Mitgliedern nachgelesen werden. Dazu gehört KEINE inhaltliche Beurteilung von Beiträgen, solange diese den Regeln von JC und der Gruppe entsprechen. Solche können wir bisher noch nicht erkennen und nehmen deshalb als Mod auch keine Stellung dazu.

Bitte diskutiert weiter, bleibt fair und höflich miteinander.

Liebe Grüsse mod samen
*******_Ass Frau
26 Beiträge
Frauenverachtendes Biotop
Es ist bedauerlich, dass die vom TE vorgenommene Gleichsetzung von #Metoo mit falschen Beschuldigungen von der Moderation geschützt wird. Ich sehe insgesamt durchaus Moderationsbedarf, zumal es sich in anderen Beiträgen keineswegs um Meinungen, sondern um Tatsachenbehauptungen handelt ("Fact is...").

Aber wie bereits erwähnt, ist das Forum ist ja öffentlich einsehbar. Daher wird dieses frauenverachtende Biotop hier wohl jetzt etwas größere Kreise ziehen müssen.

Schöne Grüße
*victory*
***en Paar
1.008 Beiträge
Gruppen-Mod 
Daher wird dieses frauenverachtende Biotop hier wohl jetzt etwas größere Kreise ziehen müssen.
Es ist dir, wie allen anderen Mitgliedern auch, unbenommen, dich an den JC-Support zu wenden.
****i2 Mann
11.377 Beiträge
JOY-Angels 
Es ist nicht Aufgabe der Moderation, Meinungen auf ihre faktische Richtigkeit hin zu überprüfen. Es ist aber an uns Diskussionsteilnehmenden, solche Punkte richtigzustellen. Was wir ja getan haben.
*******_Ass Frau
26 Beiträge
Danke für den unsachlichen Hinweis, aber ich sag es noch mal: Tatsachenbehauptungen sind KEINE Meinung. https://de.wikipedia.org/wiki/Tatsachenbehauptung

Sollte euch als Moderierende ja eigentlich bekannt sein - ansonsten würde ich dringend mal das obige zur Lektüre empfehlen. Da das Forum öffentlich ist, braucht es keinen JC Support um auf die Missstände hinzuweisen.
***en Paar
1.008 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die letzten Beiträge weisen keinen Zusammenhang mit dem ursprünglichen Thema auf. Wir behalten uns vor, weitere OT-Nachrichten zu löschen und den Thread ggf. zu sperren.
****i2 Mann
11.377 Beiträge
JOY-Angels 
*******_Ass:
Sollte euch als Moderierende ja eigentlich bekannt sein

Ich bin kein Mod hier, sondern versuche, das Thema zu diskutieren. *g*

*******_Ass:
Die Frage, wie man sich vor, Zitat, "Me Too Anschuldigungen" schützt ist NICHT das Gleiche, als wenn man danach fragt, wo BDSM aufhört und Gewalt anfängt

Wir sind hier ja aber auch nicht in einer BDSM-Gruppe. Entsprechend muss man das Thema wohl weiter fassen.

*******_Ass:
Darüber kann man und sollte man gerade als BDSMler diskutieren (das passiert hier aber nicht).

Dann lass uns das doch tun. Denn wenn gleich der Thread hier öffentlich einsehbar ist, so kann er dennoch nur von uns Gruppenmitgliedern beschrieben werden.

Jedenfalls habe ich z.B. grundsätzlich keinen Bedarf für irgendwelche speziellen Absicherungen - egal, ob die Verabredung für eine simple Fussmassage, für Sex oder für eine SM-Session ist (wobei ich in dem Fall ja eh zu nichts beschuldigt werden kann ;)). Ich tausche mich mit potenziellen Sexualpartnerinnen normalerweise aber sowieso aus, bevor ich sie treffe (wenn ich sie online kennenlernen). Schon nur dieser Austausch belegt eine Einvernehmlichkeit.

Wie schon gesagt ändert Metoo sowieso nichts an der Rechtslage. Daher fühle ich mich auch nicht dazu veranlasst, mein Verhalten zu ändern, das bisher bestens funktioniert hat.
**e Mann
1.006 Beiträge
wie schützen vor me Too Vorwürfen?

in dem ich (abgesprochene und gefühlte/artikulierte) GRENZEN jederzeit einhalte!

ich finde nicht, dass wir uns - wie auf vielen professionellen ebenen - mit rechtlichtlicher absicherung oder gar ständigem misstrauen begegnen sollten.
wir müssen einfach lernen oder uns erinnern einander als gleichwertige menschen mit RESPEKT und ACHTUNG zu begegnen.

auch BDSM darf keine gewalt sein! es soll eine spielzone für gleichwertige menschen mit gegensätzlichen spielrollen und lusterleben sein. das gibt dem einen noch nicht das recht, sich über die grenzen des anderen hinwegzusetzen!

ich bin mir sicher:

jeder mann spürt zu jeder zeit die grenzen einer frau!

wenn er sie übertritt, macht er dies entweder UNVORSICHTIG - dann hat er den akt sofort zu stoppen (und sich in den meisten fällen zu entschuldigen!) - oder er macht es VORSÄTZLICH - und dann ist es unlegitimierte und strafbare gewalt, die in jedem fall verwerflich und nicht zu akzeptieren ist.

in einem BDSM-spiel ist es die pflicht des aktiven teil sich zu jeder zeit für das körperliche und seelische wohl des passiven verantwortlich zu fühlen und immer in diesem sinne zu agieren!

natürlich ist ein BDSM-spiel auch irgendwo ein "spiel mit grenzen". aber jeder aktive kennt hier (und überall) den inhaltlichen und gefühlten unterschied!

..und weiss sogar, dass grenzen selbst durch abmachungen nicht immer in stein gemeisselt sind, sondern dass das spiel und das gegenüber permanent mit gefühl und menschenverstand achtsam beobachtet und wahrgenommen werden müssen. genau das heisst es für mich DOM zu sein!

( vor ungerechtfertigten anklagen - die ich als quantitativ vernachlässigbar empfinde - kann mann sich grundsätzlich wohl kaum schützen. aber dafür müsste mann meist auch VIP sein.. und dann hat mann auch einen guten anwalt! *zwinker* )

*my2cents* *hutab*
***iB Mann
97 Beiträge
Bezüglich metoo gab es am Dienstag auf SRF im Club eine Sendung darüber. Ein Kollege von mir war dort Gast und darum habe ich es mir angeschaut. Fand es am Ende interessanter als ich dachte.
****_Be Mann
17 Beiträge
Themenersteller 
dein antwort auf meine frage ...
*******_Ass:
Ich könnte kotzen, wenn ich lese, dass ein Mann die #Metoo Bewegung in den Kontext von falschen Beschuldigungen setzt. Das offenbart das klassische Altherren-Gehabe, bei sexueller Gewalt und Missbrauch eher wegzugucken und wegzuducken.

Offensichtlich ist dem TE weder die Tragweite noch die Häufigkeit von sexuellem Missbrauch bewusst.

Es mag für manche Männer vielleicht ein kleiner Schock sein, wie oft Frauen das passiert. Dann wird lieber unterstellt, es handle sich um Falschbehauptungen, ist ja auch einfacher, die Augen zu zu machen.

Ich finde die Fragestellung unsäglich und eine bösartige Diskriminierung der Frauen, die sich offenbaren.

Gerade wir BDSMler sollten da ganz klar Position beziehen und aufklären und nicht auch noch versuchen beides zu vermischen.

ich fühle mich gerade metoo von dir,scheinbar hast du auf meine frage Garnichts begriffen.lass das kotzen in Zukunft und über lass die diskusion dem volk
****_Be Mann
17 Beiträge
Themenersteller 
***iB:
Bezüglich metoo gab es am Dienstag auf SRF im Club eine Sendung darüber. Ein Kollege von mir war dort Gast und darum habe ich es mir angeschaut. Fand es am Ende interessanter als ich dachte.

ja da kann ich dir beipflichten,obwohl ich denke es waren da die falschen leute am diskutieren *g*
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